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Archive for Oktober 2022

Abreise

Wir haben Zeit bis 11:00 Uhr und könnten noch etwas trödeln, aber wir sind früh fertig. Wir frühstücken in aller Ruhe und dann packen wir die Sachen ins Auto. Bezahlen müssen wir dann auch noch.

Bei 22°C fahren wir vorbei an dem Schrapelladen und an dem Biergarten mit den vielen Eissorten, bei dem wir dann doch nicht mehr waren.

In Blankenburg machen wir halt und gehen zur Tourie-Info. Wir haben genug Stempel um uns das Silberabzeichen zu holen. Vici hat das schon lange. Dafür kann sie sich hier noch die zwei Sonderstempel holen und wir schenken ihr einen Pin von der Harzer Wandernadel.

Drei Stunden später kommen wir zu Hause an. Vici’s Eltern warten schon auf ihre Tochter.

Meine Eltern sind auch draußen und freuen sich, dass wir alle wieder da sind.

Wir müssen noch einkaufen – also schnell noch mal los. Es fehlt ja fast alles.

Und dann ist Pause auf dem Sofa .

🧙‍♀️🧹🧙‍♀️🧹🧙‍♂️🧹 ENDE


***2562 Schritte***

# keine Geocaches #

HWN auch keine.

🥾 ??? ⏱ ??? km ??? km/h ⇑ ???m

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Altenbrak

Tom hat für heute eine Geocaching-Runde geplant.

19 Caches stehen auf dem Plan – das sagt schon alles.

Wir laufen und suchen und finden – 18x sind wir erfolgreich, nur den ersten finden wir nicht.

Am besten waren die Tipps zu den Caches. Bei einem stand als Tipp „Eberesche“ – ja, überall standen hier Ebereschen!

Das ist unser 421 Geocache.

Schön war auch noch einer, da stand als Tipp – der ist anders, ja das stimmte, der war wirklich anders und ich hab ihn erst gefunden, als ich mich auf die Bank gesetzt hatte.

unter der Bank

Das war sehr anstrengend finden wir Frauen, nur Tom meint es war doch gar nicht so schlimm.

Was ist denn das? Lieber schnell weg hier.

Abendbrot gibt es schon zeitig in einer Gaststätte an der Luppbode. Es ist kalt im Gastraum und ungemütlich. Ich behalte meine Jacke an. Tom ist enttäuscht, denn wir waren hier vor ein paar Jahren schon mal, da war es richtig gemütlich und heute gibt es nur Flaschenbier. Das Essen ist anders als erwartet … naja, es gibt Burger und sowas.
Meine Tomatensuppe ist zu scharf, schmeckt aber trotzdem, und Vicis Kartoffelsuppe schmeckt gar nicht nach Kartoffeln – Ein Glück hat sie sich auch noch eine Portion Süßkartoffelpommes bestellt – die waren richtig gut.

Nach dem Essen geht es zurück ins Hotel – laufen wollen wir heute nicht mehr.

Endlich spielen wir auch mal ein paar Runden Bohnanza, ich liebe diese Bohnen. 😊
Cubirds und Verflixxt spielen wir auch noch, aufgeschrieben wird heute aber nix.


***19233 Schritte***

# Geocache 409 bis 426 #

HWN

🥾 2:17 ⏱ 12 km 5,3 km/h ⇑ 260 m

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Thale

Heute ist mal wieder Thale dran.

Geplant sind drei Stempel der Harzer Wandernadel einzusammeln, mit dem Harzbob und mit der Kabinenbahn zu fahren. Eigentlich wollten wir auch dorthin wandern, aber der Wanderweg wurde beim letzten Sturm in Mitleidenschaft gezogen und ist gesperrt. Na gut, dann eben mit dem Auto.

Alles Liebe für Opa Otto

Auf dem Weg zur Gondelbahn sehen wir viel Glück.

Wir laufen mit den anderen Touristen zur Kabinenbahn. Hier stehen schon viele Leute an – ja Ferien halt.

Als wir dran sind, sehen wir, das wir eine rote Gondel bekommen würden. Ich frage das Pärchen hinter mir, ob sie mit uns tauschen, wir hätten gerne eine grüne – wegen dem Glasboden. Sie sind einverstanden, denn sie fahren hoch und wieder runter und können ja dann eine grüne Gondel nehmen. Das finden wir nett.

Oben angekommen bedanken wir uns noch mal und laufen zum Hexentanzplatz. Die Hexen und der Teufel sind leider eingezäunt, hier wird gebaut. Schade eigentlich.

drei Schuhe im Laub

Vicis Mama möchte ein Bild von uns im Wald. Bitte schön.

Zuerst mal rascheln wir durch das schöne Herbstlaub in Richtung Stempelstelle. Es ist schön zu sehen, dass viele andere Leute auch die Stempel sammeln, das verbindet. ☺

Dann gibt es erstmal für Tom eine Bratwurst.

Und weiter zum Harzbob. Auweia, man merkt, es sind Ferien, die Schlange hier ist doch beachtlich. Also stellen wir uns an. Tom kauft zwei 4er Karten – eine für Erwachsene und eine für Kinder.

Die erste Runde rodeln Tom und Vici zusammen. Danach wird allein gerodelt. Während meine Beiden rodeln, stelle ich mich schon mal an der langen Schlange wieder an, so macht es Spaß.   – eine Fahrt bekomme ich auch ab.

Das macht Laune

Jetzt haben die Frauen auch Hunger – also noch mal zum Imbiss. Wir müssen uns stärken, bevor wir den Berg runter wandern. Wir haben schließlich nur eine Fahrkarte für hoch gekauft.

In Serpentinen geht es immer weiter runter. Auch hier sind wir nicht allein, aber es macht uns Spaß.

In der Tourie-Info unten in Thale bekommt Vici noch einen Sonderstempel in ihr Heft. Das ist mal einer, den wir schon haben.

Gerade als wir über die Straße gehen wollen, gehen die Schranken zu und wir müssen warten bis der Zug durchgefahren ist. Das erlebt man in der Großstadt auch selten.

Im Café Bergblick am Rosengarten gönnen wir uns eine Pause mit Eis, Kaffee und heißer Schokolade. Das ist nach einem so anstrengenden Tag durchaus nötig.

Zurück nach Treseburg geht es dann mit dem Auto und weil ja die Straße gesperrt ist, haben wir einen schönen langen Weg mit viel Sonnenschein.

Abends wird wieder gespielt – wir haben ja extra dafür vier Spiele eingepackt.


***14527 Schritte***
# kein Geocache #
HWN 72 – und einen Sonderstempel.
🥾 2:16 ⏱ 11,9 km 5,3 km/h ⇑ 420 m

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Friedrichsbrunn

Es regnet! ⛈⛈⛈

9:00 Uhr Frühstück – lecker Brötchen, Tom schwärmt vom Rührei.

9:50 Wir sind wieder im Zimmer und suchen das WLAN – es ist nicht da.

Dann geht es mit dem Auto in Richtung Friedrichsbrunn.

Es regnet noch immer als wir am Ferienpark ankommen. Wir spielen ein paar Runden 4-Bilder-ein-Wort. Aber wir wollen ja nicht im Auto sitzen, also ziehen wir uns die Regencapes an und laufen los.

Die Wege sind matschig und wir suchen den ersten Stempel. Noch sind wir ganz allein unterwegs.

Später kommt die Sonne raus und es geht nur leicht bergauf, aber ich schnaufe trotzdem. An der Stempelstelle 196 kehren wir um und gehen zurück.

14:08 Uhr Eine Pause wollen wir machen und Hunger haben wir auch. Das größte Blockhausrestaurant der Welt (so steht es im Internet) lädt uns ein. Wir suchen uns einen schönen Platz – es ist ein alter Schlitten – und warten auf die Kellnerin. Es dauert ein Weilchen dann bestellen wir.

14:25 Uhr „wir haben unser Essen bekommen“ schreibt Vici ins Ferienbuch.

14:45 Uhr Fertig. Wir haben bezahlt und nun geht es zurück zum Hotel.

Kurze Pause bevor es wieder los geht.

Wir machen uns auf zum Biergarten der so leckere Eissorten haben soll. Der Inhaber steht auf der Terrasse und erklärt uns, dass er heute zu hat. (wir haben aber auch immer ein Glück!) Na gut, dann kommen wir ein anderes Mal. Wie wir so weiterwandern sehen wir ein Schild: „Hier backt die Chefin selbst.“ Das hört sich auch gut an. Wir kehren ein und es gibt leckeren warmen Kuchen für uns. Vici möchte lieber ein Eis.

Unterwegs hatten wir noch den „Laden“ mit dem Schrapel besucht. Vici hat sich eine kleine Vase ausgesucht – und wir haben die 0,50 Euro in die Kasse des Vertrauens gelegt.
Auch später sprechen wir noch über das Sammelsurium an Zeugs, das hier auch über Nacht draußen liegen bleibt.

Heute Abend sitzen wir noch ein Weilchen an unserem Tisch im Hotel und spielen Cubirds.

Oben noch zwei Runden verflixxt – dann ist Feierabend.


***15969 Schritte***

# Geocache #

HWN 190 189 184 196

🥾 1:48 ⏱ 8,58 km 4,7 km/h ⇑ 190 m

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Treseburg

Es geht schon wieder los, wir sind unterwegs. Der Harz ist unser Ziel und wir haben ein Ferienkind dabei.

Wir müssen eine Umleitung fahren, denn die Straße ist gesperrt. Doch auch so schaffen wir es um kurz vor 14:00 Uhr am Hotel zu sein und können einchecken. Hier ein Schreck 😱 man hat uns umgebucht. Das ist sehr ärgerlich, aber das Zimmer, das wir uns ausgesucht hatten (und bestätigt bekommen haben), ist schon belegt! *grummel* Welche Möglichkeit haben wir? Abreisen? Beschweren? Der Chef sitzt vor uns! Na gut, dann nehmen wir das Zimmer, dass er uns ausgesucht hat. 

Und dann geht es schon los ins Urlaubsgetümmel. Erst mal ein Kaffee und ein Eis! 

… und der erste Stempel für uns liegt fast vor der Hoteltür

Dann die erste Wanderung zum „weißen Hirsch“ Ich bin nicht erfreut, denn wie immer geht die erste Tour steil bergauf – das kann ich nicht leiden! Aber es hilft nichts, wir wollen da hoch. 

Oben gibt es gleich drei Belohnungen: einen Stempel, ein Geocache und wir können uns ins Gipfelbuch eintragen.☺

Am Hotel vorbei geht es unterhalb der gesperrten Straße entlang.

Eine Treppe führt nach oben und eigentlich soll es hier einen Durchgang geben. Wir gehen nach rechts und nach 400 Metern sind wir uns einig, das hier ist falsch. Wir drehen um und finden den Tunnel. Er ist dunkel und am anderen Ende schauen wir nach dem Geocache. Wir müssen noch mal in den Tunnel, schauen mit dem Taschenlampen unserer Handys und werden wir fündig. Vici kommt nicht ran, ich schon. Wir tragen uns ein und legen das Döschen wieder zurück. 

Meine Beiden sind schon wieder die Treppe hier hoch und sie warten oben auf mich. Nun geht es durch den Wald wieder in Richtung des Ortes. 

Abendessen gibt es im Hotel. Es ist lecker. 

22:00 Feierabend – Vici hat heute bei Verflixxt gewonnen. 

 


***11442 Schritte***
# Geocache 407 und 408
HWN 67,66+69
🥾 0:33 ⏱ 2,15 km 3,9 km/h ⇑ 130 m
🥾 0:40 ⏱ 3,4 km 5,1 km/h ⇑ 90 m

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Heute hieß es früh aufstehen – früher als sonst, den ich hatte heute einen Termin beim Zahnarzt.

Wir waren viel zu früh am Parkplatz, denn heute gab es keinen Stau, wie sonst jeden Morgen. Das liegt wohl daran, dass viele gestern Abend in die Ferien gestartet sind. Wir sind also ausgestiegen und wollten ganz in aller Ruhe zum Doc laufen, aber dann fing es doch richtig an zu regen ⛈☔ ☔😐 Wir sind also doch schneller gelaufen, haben uns vorm Ärztehaus noch untergestellt und Tom erzählte mir, dass es hier noch einen Geocache gibt. 🔎

Dann ging es doch erstmal zur Zahnreinigung. Da wir ja zu früh waren, hatten wir Zeit die 103 Stufen auf der Wendeltreppe hoch zu laufen und oben noch zu warten, bevor ich dann ins Wartezimmer ging. Tom hat derweil eine Wanderung um den Kiez gemacht.

Eine ganze Stunde habe ich dann auf dem Stuhl verbracht. Sie hat mir viel erzählt und erklärt – ich war ja auch schon lange nicht mehr bei der Zahnreinigung.

Endlich wieder draußen haben wir noch eine halbe Stunde Zeit und gehen einkaufen.

Der nächste Termin des Tages heißt: Frisör. Wir waren die einzigen Kunden, was immer sehr schön ist, da kann man in Ruhe schwatzen. Und wenn man mit der Friseurin auch noch den gleichen Urlaubsort bereist hat, dann ist es gleich noch mal so schon.

Nun ist aber Mittagszeit und da hatten wir (wie immer) ein Besuch in der Spaghetteria Loreta eingeplant. Ein Platz am Fenster war für uns frei, aber ich musste die Jacke wieder anziehen, denn bei offener Tür war es mir einfach zu kalt. Das macht aber nichts, die Bedienung war nett und das Essen gut.

 … und danach haben wir den Geocache auch noch gefunden.

In der Stadt ist es ja nicht immer so einfach einen Zeitpunkt zu erwischen, wo keine Muggel in der Nähe sind. Aber hier an einer Schranke hatten wir dann Glück und haben das Logbuch auch gefunden. Leider war es klitschnass, das ist ungünstig. Das Versteck war aber sehr gut, beinahe hätten wir es aufgegeben.

und Kaffee zu Hause.

 

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Lange habe ich überlegt, ob ich zum Stoffmarkt möchte oder nicht.

Das Wetter ist für Mitte Oktober noch recht schön, da kann man doch was unternehmen. Also brechen wir um elf auf. Wir laufen zum Bus und werden von unserem Über-Land-Bus überholt. Na so ein Pech, den hätten wir ja auch nehmen können. Nun ja, was nicht ist, ist eben nicht. Also fahren wir mit dem anderen Bus bis zur Straßenbahn und dann weiter bis zum S-Bahnhof. Von dort aus ist es nicht mehr weit zu laufen und nach einer Stunde sind wir auch schon da.

Ich beschließe dieses Mal im Uhrzeigersinn den Markt abzulaufen, aber das ist auch nicht besser als sonst. Wir gucken hier und da und dort. Bei den Kurzwaren ist wieder viel los, aber hier will ich hin. Ich staune immer wieder, wie die den Überblick behalten, wer was schon bezahlt hat. Ich möchte nicht wissen, wieviel Schwund die am Tagesende haben.

Dann laufen wir weiter und schließlich finden wir auch noch ein Stück Stoff, dass gefällt. Die Dame fragt, ob wir den Preis gesehen haben – ohm, nee. Beinahe hätte man umfallen sollen, aber wir kaufen den Stoff trotzdem. Er gefällt und dann soll es eben so sein.

Nach einer Stunde sind wir durch, ich hab doch noch drei eingerollte Teilchen für 10,- Euro gekauft. Man kann eben doch nicht aus seiner Haut.

Und dann fahren wir ein Stück mit der Straßenbahn. Nach vier Stationen steigen wir wieder aus, denn wir wollen noch was essen. Hier gleich gibt es ein asiatisches Restaurant – nee, da will Tom nicht, oder da ein Grieche oder ein Sushi-Restaurant? Nee, wir laufen und laufen und laufen – an ein paar Bistros vorbei. Na da möchte ich auch nicht, essen. Dann kommt ein Burgerladen – auch hier will Tom nicht. Noch einige Schritte weiter und ich fange an zu maulen, ich will nicht mehr laufen.

„Ach, ich dachte du willst nicht zum Griechen?“ sagt Tom zu mir. Hä? Wie kommt er denn da drauf? Hätte er mal gefragt, als wir dran vorbei gelaufen sind. Wir laufen weiter und laufen, ich mag nicht mehr. Dann landen wir doch bei einem Griechen, den wollten wir schon lange mal ausprobieren.

Es ist voll aber es geht alles schnell. Das Essen ist gut, aber irgendwie fehlt das Ü-Tüpfelchen auf dem Essen. Es erscheint sehr funktional. Das Personal ist sehr nett und wir fühlen uns doch wohl.

Dann laufen wir wieder – ach, da überholt uns schon wieder ein Bus, den wir hätten nehmen können. Na so was. 20 Minuten wollten wir hier nicht warten, da laufen wir eben noch drei Stationen weiter. Nun ist aber genug, sonst können wir ja gleich bis nach Hause laufen.

Um kurz nach drei sind wir wieder zu Hause.

Vorne sind Karin und Manne zu Besuch, aber ich gehe erst mal nach Hause und ein bisschen später nach vorne. Da wird noch ein bisschen geschwatzt.


*** 12370 Schritte ***

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Noch nie war ich am Tempelhofer Feld, habe aber schon viele Fotos von Freunden bekommen, die schon mal da waren.

Heute haben wir uns mit Jenni und Stephan am S-Bahnhof Boddinstr. getroffen. Zuerst mal wollen wir was Essen, Jenni hat schon mal geschaut und drei Sachen zur Auswahl gestellt. Wir landen im einem vietnamesischen Restaurant. Es ist sehr einfach, aber sehr lecker. Ich hatte einen Ingwertee und eine Green-Bowl, wie schon gesagt, sehr lecker!

Und dann geht es aufs Tempelhofer Feld. Der Eingang ist schon mal zu, also sind wir am Zaun entlang gelaufen zum nächsten Eingang. Mit uns viele andre Leute, die auch dort hin wollen.

Auf dem Feld sind wir schon mal beeindruckt, wie groß es doch ist und wieviel Leute hier so umherlaufen und -fahren.

Wir laufen kreuz und quer und an einer Ecke finden wir sogar einen Geocache – ein Glück sind hier gerade keine Muggel in der Nähe.

Wir klettern auch die Treppe hinauf um vom Info-Container herunter zu blicken, aber bei der Weite des Feldes ist das nicht wirklich anders als von unten.

Wir sehen einige Drachen am Himmel – das finden wir schön.

Bei einem Baum mit schönen buntem Laub bleiben wir stehen und überlegen, was das für ein Baum ist. Wir bemühen unsere Handys und stellen fest, dass es eine Platane ist.

Langsam schlendern wir in Richtung Ausgang. Wir wollen noch einen Kaffee trinken und vielleicht noch ein Eis essen.

In einer Straße stehen wir und beraten, wo wir einkehren wollen. Da kommt ein Mann aus dem Laden, vor dem wir stehen, und sagt uns, dass wir auch bei Ihm einen Kaffee bekommen können. Wir lachen und nehmen Platz. So gibt es für uns einen Kaffee auf dem Gehweg.

Danach trennen sich unsere Wege und wir fahren wieder nach Hause.


*** 16043 Schritte ***
# Geocache 405 #
🥾 2:47 ⏱ 11,59 km

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Guten Morgen, es ist mal wieder Freitag – und seit einiger Zeig auch mein freier Tag. Nachdem die Woche wegen Ultimo sehr stressig war, freue ich mich auf den heutigen freien Tag – und die Sonne scheint. Es ist schon komisch, wie sehr ich mich auf Sonne freue.

Für heute hat Tom eine kleine Geocachingrunde geplant und das ist doch schön.

Wir fahren mit dem Auto nach Birkholz. Hier haben wir damals unseren allerersten Geocache gefunden, den gibt es aber gar nicht mehr. Die erste Hürde des heutigen Tages ist ein Parkplatz zu finden. Hier wird gebaut und es ist ganz schön eng.

Wir parken am Friedhof und gehen in Richtung alte Schmiede. Es gibt hier keine Schmiede mehr, aber ein alter Amboss steht noch da mit einer Gedenktafel. Gleich nebenan ein großer alter Baum – Super, das war unser 400. Cache! Ein bissen unspektakulär, aber wir haben die 400 geknackt.

Weiter geht es in Richtung Löhmer Straße, hier wird die Straße neu gemacht und wenn das auch so wird, wie die Dorfstraße, dann wird es wirklich schön. Der zweite scheint wegen der Baustelle nicht mehr an Ort und Stelle zu sein. Wir suchen an einer Bank und an einem Fussballtor, geben dann aber doch auf.

Es geht am Feldrand vorbei, hier liegen die Birnen auf dem Weg. Ich nehme aber keine mit, denn wir haben noch ein paar Kilometer vor uns und Tom will sie nicht tragen. 😊

Dann geht es am Feldrand entlang – der Bauer hat den Weg gleich mitbeackert, aber es ist ja noch genug Platz für uns.

Der Weg ist das Ziel, aber er ist umgepflügt.

Wir laufen den ganzen geplanten Weg ab und finden sechs von zehn geplanten Geocaches.

An einer Birke haben wir kein Glück, wir klettern sogar auf die Bank, aber gefunden haben wir den Cache nicht.

Am letzten Cache waren wir schon 50 Meter vorbei gelaufen, aber so geht das nicht. Also noch mal schnell umgedreht und gesucht. Ach, da liegt ein Stein, der gehört hier nicht hin – aber denkste, das war nur eine Ablenkung. 😀

Wir kommen an einer großen Wiese vorbei und plötzlich stehen da Autos. Das war doch vorhin noch nicht! Und dann sehen wir auch die kleinen Modellflugzeuge hier am Himmel. Da fällt uns das Schild, das wir vorhin gesehen haben, wieder ein. Hier ist ein Modellflugplatz. ✈👨‍✈️🛩👩‍✈️

Ach das war doch mal wieder ein schöner Spaziergang so bei super Sonnenschein.


*** 9765 Schritte***
# Geocache 400 bis 404 – einer fehlt! Wir wissen aber nicht mehr welcher das war – klarer Fall, hier müssen wir noch mal hin.
🥾 1:20 ⏱ 6,59 km 5,0 km/h ⇑ 40 m

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Brunch

J. hat eingeladen – zum Geburtstagsbrunch.

Wir treffen uns beim Mexikaner und sind die ersten Gäste. Der Tisch ist schon schön gedeckt oder dekoriert.

Geburtstag eines Uhrenfans

Nach und nach kommen auch die anderen Gäste und wir holen uns etwas zum Essen.

Für ein Mexikaner ist das Buffet etwas merkwürdig, denn es gibt auch Brötchen, Wurst und Käse – aber das ist wohl dem Brunch geschuldet.

Ich koste vieles, was ich sonst wahrscheinlich nicht bestellt hätte und es schmeckt alles gut.

Kuchen, gebacken von RominaDas große Enkelkind wird auch umsorgt von der Tante und so landet nicht nur eine Waffel (ja, es gibt auch frische Waffeln) auf dem Teller.

Auch der Geburtstagskuchen wird später noch angeschnitten.

Und ich bin soooooo satt.

Ein Glück, dass der Bus gerade weg ist, so können wir noch ein paar Stationen laufen. Das tut bei diesem schönen Wetter richtig gut.

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Mitzi Irsaj

schreibend - lesend - durchs Leben stolpernd - aus Sturheit optimistisch - gerne am Abgrund taumelnd

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