Heute ist mal wieder Thale dran.
Geplant sind drei Stempel der Harzer Wandernadel einzusammeln, mit dem Harzbob und mit der Kabinenbahn zu fahren. Eigentlich wollten wir auch dorthin wandern, aber der Wanderweg wurde beim letzten Sturm in Mitleidenschaft gezogen und ist gesperrt. Na gut, dann eben mit dem Auto.
Auf dem Weg zur Gondelbahn sehen wir viel Glück.
Wir laufen mit den anderen Touristen zur Kabinenbahn. Hier stehen schon viele Leute an – ja Ferien halt.
Als wir dran sind, sehen wir, das wir eine rote Gondel bekommen würden. Ich frage das Pärchen hinter mir, ob sie mit uns tauschen, wir hätten gerne eine grüne – wegen dem Glasboden. Sie sind einverstanden, denn sie fahren hoch und wieder runter und können ja dann eine grüne Gondel nehmen. Das finden wir nett.
Oben angekommen bedanken wir uns noch mal und laufen zum Hexentanzplatz. Die Hexen und der Teufel sind leider eingezäunt, hier wird gebaut. Schade eigentlich.
Vicis Mama möchte ein Bild von uns im Wald. Bitte schön.
Zuerst mal rascheln wir durch das schöne Herbstlaub in Richtung Stempelstelle. Es ist schön zu sehen, dass viele andere Leute auch die Stempel sammeln, das verbindet. ☺
Dann gibt es erstmal für Tom eine Bratwurst.
Und weiter zum Harzbob. Auweia, man merkt, es sind Ferien, die Schlange hier ist doch beachtlich. Also stellen wir uns an. Tom kauft zwei 4er Karten – eine für Erwachsene und eine für Kinder.
Die erste Runde rodeln Tom und Vici zusammen. Danach wird allein gerodelt. Während meine Beiden rodeln, stelle ich mich schon mal an der langen Schlange wieder an, so macht es Spaß. – eine Fahrt bekomme ich auch ab.
Das macht Laune
Jetzt haben die Frauen auch Hunger – also noch mal zum Imbiss. Wir müssen uns stärken, bevor wir den Berg runter wandern. Wir haben schließlich nur eine Fahrkarte für hoch gekauft.
In Serpentinen geht es immer weiter runter. Auch hier sind wir nicht allein, aber es macht uns Spaß.
In der Tourie-Info unten in Thale bekommt Vici noch einen Sonderstempel in ihr Heft. Das ist mal einer, den wir schon haben.
Gerade als wir über die Straße gehen wollen, gehen die Schranken zu und wir müssen warten bis der Zug durchgefahren ist. Das erlebt man in der Großstadt auch selten.
Im Café Bergblick am Rosengarten gönnen wir uns eine Pause mit Eis, Kaffee und heißer Schokolade. Das ist nach einem so anstrengenden Tag durchaus nötig.
Zurück nach Treseburg geht es dann mit dem Auto und weil ja die Straße gesperrt ist, haben wir einen schönen langen Weg mit viel Sonnenschein.
Abends wird wieder gespielt – wir haben ja extra dafür vier Spiele eingepackt.
***14527 Schritte***
# kein Geocache #
HWN 72 – und einen Sonderstempel.
🥾 2:16 ⏱ 11,9 km 5,3 km/h ⇑ 420 m
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