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Archive for Juli 2009

Sessellift fahren wir heute. Reinhard nicht, er filmt und läuft. Wir treffen uns beim Schwand wieder. Hier gibt es ein Eis für jeden. Jenni bestellt sich noch mal eine leckere Waffel.

Auf dem Rückweg fahren wir noch mal Sessellift. Ich finde es herrlich. Die Berge auf der anderen Seite sind so nah. Unten steht Reinhard und filmt unsere Landung.

Wir versuchen den Fluss zu erreichen. Bei 30°C wäre so eine Abkühlung der Füße doch schön. Hier ist aber kein rankommen. Wir fahren nach Hause, wo der Bach leichter zu erreichen ist. Tom und Jenni kneifen und so sitze ich mit Heike und den Jungs allein im Wasser. Es ist so kalt. Da hat man das Gefühl, die Beine sterben gleich ab.

Weil es so warm ist und sich keiner bewegen möchte, treffen wir uns zu einer Spielrunde.

Bevor es zu Hubert geht, machen Tom und ich noch eine Runde an den Bach. Ich liebe es, wie das Wasser rauscht.
Hubert ist gar nicht da. Wir lernen Huberts Papa kennen.

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Zum ersten Mal gibt es Neigungsgruppen.

Wir wollten schon immer eine Klamm sehen. Wir kennen viele Erzählungen von anderen Leuten und das wollen wir doch selber sehen. Es soll ja furchtbar nass da in so einer Klamm sein. Wir ziehen unsere Wanderstiefel an und nehmen noch Handtücher mit, falls wir nass werden. Wir verpacken alles in Tüten, denn es soll ja so nass sein.

Aber außer ein paar Tropfen war nichts.

Wir sind beeindruckt. Das Wasser rauscht mit einer Lautstärke und mit viel Kraft an uns vorbei. Die Wege sind gut ausgebaut. Es sind viele Menschen unterwegs. Es ist aber lange nicht so nass wie erwartet. An einer Stelle regnet es von oben. Hier scheint keine Sonne und es ist ziemlich kalt.

Zum Ende hin wird es leiser und wärmer. Wir laufen den Rundweg weiter und finden eine Gaststätte in Österreich. Hier machen wir Pause. Wir wollen den kurzen Rundweg zurück gehen, aber der ist gesperrt und ehe wir darüber nachdenken können gehen wir den langen Weg zurück. Unterwegs sehen wir noch ein total schönes Steinfeld am Rande des Wassers.

Immer höher geht der Weg. Tom schaltet das tomtom an. Hier sind wir nun 1060 m hoch. Wir sind mitten in den Alpen. *staun* Ab hier geht es bergab.
Aua! Meine Knie. Aua! Meine Schienbeine. Aua! Meine Füße. Wir brauchen einige Stunden dafür.

Wieder am Parkplatz (805 m hoch) ist die Luft ganz schwül und es fängt an zu nieseln. Jenni kauft noch ein paar Ansichtskarten. Wir fahren zurück in die FeWo.

Die Anderen sind auch schon zurück von ihrem Ausflug.

Abends geht es noch zu Hubert. Wir lernen Huberts Mutter kennen. Das ist ja ein Besen. Die will uns doch echt den Tisch wegnehmen. Glaubt man so was?

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Wenn man schon mal hier ist, dann wollten wir auch mal an den Bodensee. Wir haben uns Lindau ausgesucht.

Endlich angekommen, müssen wir erst mal aufs Klo. Hier gibt es aber keins, dafür eine Klinik. Die haben doch bestimmt auch ein Gästeklo, meinte Heike. Also sind Jenni und ich da rein. Die Dame an der Rezeption guckt uns ganz komisch an – na ja, wir berlinern ja auch so schön – zeigt aber auf eine Tür, da steht „Damen“ drauf. Ahhh, Rettung! Es ist nur ein Örtchen und so muss ich draußen warten. Also habe ich Zeit und gucke mir die Wandgestaltung an. Meine Augen werden immer größer, denn dort lese ich, dass wir in einer Schönheitsklinik gelandet sind. Hier wo die Reichen ihre Schönheit verschönern lassen. *grins* Als ich rauskomme muss ich lachen. WIR WAREN SCHON MAL IN EINER SCHÖNHEITSKLINIK!

Die Anderen warten auf uns. Wir laufen an der Kaimauer entlang. Auf dem See sieht man viele Segelboote. Wir laufen und genießen das schöne Wetter und die herrliche Aussicht. Kaum zu fassen, dass wir mitten in den Alpen sind. Kaum zu fassen dass hier in der Nähe Österreich und die Schweiz liegen. ..

Wir gucken uns um und beschließen eine Dampferfahrt zu machen. Eine Stunde ist ausreichend für unsere Verhältnisse. Wir sehen die Bühne der Bregenzer Festpiele und sind erstaunt, dass die Baukräne zum Bühnenbild gehören. Ein Luftschiff haben wir auch gesehen. Es fliegt eine große Runde über uns hinweg.

Wieder an Land machen wir in der Altstadt in einer Eisdiele Pause. Schön sieht es hier aus. Viele kleine Gassen und alles Fußgängerzone. Ich liebe so was.

Timo hat endlich die lang gesuchte Sonnenbrille gefunden und gekauft. Cool!

Wir fahren wieder nach Hause und gehen abends bei Hubert essen. Er hat heute eine Überraschung für uns. Wir dürfen uns seine Kunstausstellung im Stall ansehen. Manches gefällt uns gut. Über andereIdeen sind wir überrascht, da wären wir nie drauf gekommen.

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Montag: Wir wollen einkaufen. Wir haben Zucker vergessen. Wir fahren hinter unseren Freunden her, die sich hier auskennen und uns sicher zum Supermarkt bringen. Wo wir schon mal in Oberstdorf sind, wollen wir den Ort auch mal erkunden. Ich glaube hier sind mehr Touries als Einwohner, so wimmelt es hier vor Menschen. Es ist aber schön hier. Wir gucken uns die Läden an und Janni kauft sich eine Sonnenbrille. Wir wollen noch zur Bank, ein bisschen Bargeld ziehen, denn mit unseren Karten sehen wir hier ziemlich blass aus.
In einer Gaststätte ist noch ein Plätzchen unter einem Sonnenschirm frei und wir essen alle ein Eis zum Mittag.

rodeln im sommer

Von hier aus geht es weiter zu Sommerrodelbahn. Zwei Runden hintereinander, die dritte heben wir auf, für’s nächste Mal. Es macht allen sehr viel Spaß. Reinhard und ich machen Fotos.

Nach einer Pause in der Ferienwohnung machen wir uns noch mal auf den Weg zum Einödsbach. Wir wandern bergauf. Die Teenager sind schon vorne weg. Oben angekommen lassen wir uns bewirten. Der Wirt ist auch hier sehr nett und irgendwie gar nicht bayerisch. Es schmeckt uns gut. Wir laufen hier noch ein bisschen rum und sehen uns die herrliche Aussicht an.

Berge

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Schwand

eine BrotzeitMorgens regnet es nicht mehr *freu*
Wir haben uns um zehn verabredet. Heute wollen wir uns den Gasthof Schwand ansehen. Unsere Wanderung beginnt am Parkplatz des Kabinenliftes. Die Preise hier sind einfach unverschämt. Aber wir wollen ja eh nicht da hoch sondern laufen. An der Käserei gibt es eine Brotzeit. Tom ist der Einzige, der wirklich Brot ist. Einen riesigen Teller mit Brot und Käse. Wir teilen uns das Ganze und es ist lecker! Die Jungs haben ein Eis bestellt. Jenni überlegt etwas länger und entscheidet sich dann für eine Waffel – die sieht auch lecker aus.

herrliche AussichtAnschließend machen wir uns auf den Weg zur Skiflugschanze. Wir wollen natürlich auch mal von oben runter gucken. Wie das wohl die Sportler sehen, die sich da runter trauen? Mit dem Lift geht es nach oben. Es dürfen immer nur 11 Leute einsteigen, das finde ich ganz schön viel für das kleine Ding. Der Aufzug ist treppenförmig, weil er an den schrägen Schienen nach oben fährt. Von oben kann man sehr gut sehen und man vergisst, dass das eine freischwebende Einrichtung ist.

Wieder unten wandern wir weiter zum Freibergsee, den wir von oben sehen konnten. Hier leihen sich die jungen Männer ein Ruderboot aus und wir gönnen uns ein Eis.

Wieder zu Hause machen wir erst mal Pause. Für den ersten Tag war das schon ganz gut.

Um 17:00 Uhr machen wir uns auf den Weg zu Hubert. Tom und ich laufen schon mal vor, wir wollen noch am Bach entlang. Es ist ziemlich steinig, aber zwischen den Steinen blühen sogar ein paar Blümchen.

Als wir bei Hubert ankommen, sehen wir auch schon die Anderen. Heikes hellgrüne Jacke ist unverkennbar. Hubert ist zuerst nicht da. Uns bedient seine Schwester. Als Hubert uns die Rechnung bring, bringt er auch 2 Calisay, die nicht auf der Rechnung stehen. Wir Frauen freuen uns – die Männer gehen leer aus.

Heute treffen wir uns in unserer FeWo zum Kartenspielen, wir schwatzen aber nur.

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Morgens regnet es. Die ganze Fahrt über regnet es!
Wir haben aber Glück, es ist kein Stau.
Tom hält uns bei Laune, indem er erzählt, dass wir schon 1/16 der Strecke hinter uns haben, dann ein 1/10 und so weiter.

Nach einer kurzen Pause geht es weiter und es regnet noch immer, mal mehr, mal weniger. Ich hab mich so auf die Berge gefreut und nun kann man sie kaum sehen.

Unser Ziel ist Birgsau. Das Dörfchen ist gar nicht so leicht zu finden. Wir verfahren uns nur 2x und rufen dann Heike an. Sie lacht und meint, sie könnte uns schon aus ihrer FeWo sehen. Wir müssen nur in die nächste Einfahrt nehmen.

Es schüttet immer noch wie aus Eimern, als wir unsere Sachen ausladen. Es sind nur noch 9°C!!! Wir haben Sommer!

Unser Apartment liegt im ersten Stock, wir haben die Berge direkt vor der Nase.

Abendbrot gibt es bei Hubert gleich nebenan. Er ist ein junger Mann und so gar nicht was man sich unter einem bayerischen Wirt vorstellt. Er erzählt mit uns und übernimmt die erste Runde Calisay. Als er uns die Schnapsgläser hinstellt sagt er: „evangelisch“. Ich hab es nicht verstanden und musste mir das erklären lassen.

Nach dem Essen hängen wir noch eine Runde in der Nachbar-FeWo ab.

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schwarzblau

Ich hab mich getraut!!!

Jenni hat mir Farbe in die Haare gemacht.

Das erste mal in meinem Leben habe ich eine künstliche Farbe auf dem Kopf.

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meine Lieblingstextzeile

Es gibt ja bekanntlich für alles ein erstes Mal und so versuche ich mich mal bei einer Blog-Parade.

cimddwc hat die Frage nach der Lieblingstextzeile gestellt. Da schreibe ich die Zeile auf, die mir als erste einfällt, damit ich nicht ins Grübeln komme, denn es gibt bestimmt ganz viele schönste Zeilen.

„Mein Konto ist so voll, passt nichts mehr drauf, das ist doch toll“ – von Udo Lindenberg

Warum diese Zeile?

Das Lied dazu ist eigentlich traurig, doch diese Zeile gefällt mir. Wer träumt nicht von einem vollen Konto?

Wo ist wohl die Grenze eines Kontos? Eine gute Frage, wie ich finde.

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Morgen gibt es in der Schule von Jenni Zeugnisse. Aber wann? In welcher Stunde? Wer macht das?
Jenni hat keine Klasse mehr und auch keinen Klassenlehrer. Auf der Homepage der Schule gibt es keine Information. Wann muss also Jenni in der Schule sein? Auch andere Mitschüler haben keine Peilung.

Wer soll denn das verstehen?

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Schuhe einlaufen

7,14 km haben wir heute abgelatscht. Als Ziel hatten wir uns eine Gaststätte ausgesucht, welche mal ein Eiscafe war. Heute ist es Restaurant und Pension.

Ein Trampelpfad weit ab von der Hauptstraße haben wir uns für den Hinweg ausgesucht.  – Wie schon vor zwei Wochen.  Wir nennen ihn den Pflaumenweg. Die Pflaumen sind teilweise schon fast reif. Manchmal könnte man ja meinen, es sind Kirschen.

Ein Eis und einen Kaffee haben wir uns geleistet. Der Kaffee war gut, das Eis auch.

Dann ging es wieder nach Hause, den Weg an der Straße entlang. Die Wildblume haben wir auch wieder gefunden, auch wenn sie fast abgeblüht ist. Ob man Samen davon nehmen kann?

Auch heute hatte ich heiße Füße in meinen schönen neuen Wanderschuhen. Langsam kann ich mir aber vorstellen, die auch im Urlaub zu tragen.

Tom hatte wieder sein tomtom dabei. Er wollte die neue Software ausprobieren, die er sich heute auf’s Handy geladen hat. Das Programm funktionierte sehr gut. Immer wieder haben wir angehalten und Tom hat sich das Ergebnis angesehen. Zu Hause konnten wir uns dann die Route bei google-earth  noch einmal ansehen.   Wir haben uns dann auch angesehen, wie es auf unserem Grundstück im Jahr 2005 aussah. Kein Haus ist da zu sehen, aber die Baucontainer sind schon da.

Ich bin begeistert, was heutzutage alles schon geht.

bloß nicht weiter denken.

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Mitzi Irsaj

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